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Bücher

gelesen Teil 5,      (ab Frühjahr 2010 bis Ende 2011)


Februar 2012
Sommer und Winter 2011
Für den ganzen Zeitraum ist die Liste nicht sehr groß, doch ich habe noch ein paar andere Bücher gelesen die aber hier nicht auftauchen.

Beginn Buchbeschreibung
"Nachts im Sägewerk" von Markus Götting

Ein Problem, daß viele von uns kennen: Schnarchen!
Schlimm dann wenn dies mit einer enormen Lautstärke erfolgt, man sich frisch verliebt hat und das der Angebeteten unbedingt verheimlichen will.
Hier wird humorvoll der Kanmpf dagegen beschrieben mit den vielen erfolglosen Versuchen und dem glüchlichen Ende. Aber damit ist die Geschichte noch nicht zu Ende!
leicht zu lesen und spannend.

Beginn Buchbeschreibung
"Ich kann so nicht arbeiten" von Lutz Schumacher

Ein Außendienstmitarbeiter verliert seinen Führerschein. Eine Katastrophe bei solch einer Tätigkeit. Aber er hat Glück und kann in den Innendienst wechseln. Horror für den, der jahrelang unabhängig und weit weg vom Chef agieren konnte. Hier beschreibt der Autor die ersten Tage dieses Wechsels, wie man als Außenseiter sich da durchkämpfen muß, gegen Intrigen, den allgemeinen Bürotrott mit seinen ungeschriebenen Regeln, Technik und vielem anderen.
Ob er am Ende gewinnt? Ich weiß es nicht, ich hab das Buch nicht bis zum Ende gelesen. Vielleicht später mal.

Beginn Buchbeschreibung
"Ein Winter mit Baudelaire" von Harold Cobert

Scheidung, keine Wohnung mehr, die Frau verweigert seinen Kontakt zur Tochter, und dann noch keine Verlängerung des Arbeitsvertrages.
Damit wird der Weg zum Leben auf der Straße eingeleitet. In kleinen Etappen werden die einzelnen Stationen dazu beschrieben, die Philippe, die Hauptperson, dabei beschreitet. Aber er hat Glück, er findet neue Freunde und vor allem Baudelaire, einen Hund der genauso auf der Straße lebt und ihm neuen Auftrieb gibt. Gemeinsam kämpfen sie dann gegen dieses Schicksal an und gewinnen auch, fast. Ein gutes Ende, aber auch ein trauriges.

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"Der Limes (Geschichte einer Grenze)" von Egon Schallmeyer

Wenn man sich nicht mit der römischen Geschichte auskennt wird man nahezu erschlagen von Jahreszahlen, Ortsangaben, Namen von Kaisern und anderen Herrschern. Aber dazwischen findet man immer wieder andere interessante Fakten über den Limes. Und man lernt, daß es sich wohl etwas anders mit dieser Grenze verhaät als man früher in der Schule gelernt hat. Es war weder ein reiner "Grenzzaun" noch diente er nur zum Schutz vor Feinden. Er hatte zum Beispiel unter anderem auch wirtschaftliche Bedeutung.
Meiner Meinung nach lesenswert, dieses Buch.

Beginn Buchbeschreibung
"Die Völkerwanderung" von Klaus Rosen

$Auml;hnlich wie beim Limes-Buch: Jahreszahlen und Namen von Völkern, Kaisern, Ländern im Massen.
Wenn man dies einfach schnell überliest finden sich Zusammenhänge wer wanderte, wann, warum, wohin usw. Und man lernt auch, daß das Wort Volk eigentlich für uns eine andere Bedeutung hat als für die Leute, die damals diese oft jahrzehnte dauernden Wanderungen gemacht haben.

Beginn Buchbeschreibung
"Die Ameisen" von Walter Kirchner

Ameisen sind klein, treten in Scharen auf und dann können sie groß nerven, beim Picknick, auf dem Balkon, in der Küche.
Durch Lesen dieses Buches wird das zwar nicht besser, aber man bekommt einen guten Einblick in das Leben der Ameisen. Dabei lernt man erstaunliche Tatsachen kennen über die Vielfalt dieser Tiere: wie unterschiedlich sie aussehen, leben, sich ernähren, sich verbreiten. Und bei der Menge der verschiedenen... können immer nur Beispiele genannt werden, bei mehr als 10000 ... ist da mehr so gut wie unmöglich.

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